Traiskirchen hat den größten Impact von der Bank

Am Samstag geht’s für die Teams der win2day Basketball Superliga in die Zwischenrunde – und damit haben wir aktuell Halbzeit: 20 Spiele sind gespielt, zumindest 17 müssen noch absolviert werden. Man sagt: je länger die Saison dauert, desto wichtiger ist eine hohe Rotation und Kadertiefe. Wie die Teams das bereits in der Regular Season gehandhabt haben, lässt sich teilweise an den „Bench Points“ darstellten.

Den größten Impact von der Bank bekamen im Grunddurchgang die Arkadia Traiskirchen Lions: knapp 33% aller Punkte (1594) wurden von Bankspielern erzielt. Mit dem SKN St. Pölten (27% | #2), den BOSCO Bulls (25% | #3) und den BBC COLDAMARIS Nord Dragonz (23% | #5) liegen gleich drei Teams der Qualifikationsrunde in den Top-5.

Amtierender Meister nur auf Rang neun
Die UNGER STEEL Gunners Oberwart belegen in dieser Statistik nur den neunten Platz. 18% aller Punkte kamen bislang den „Bench Players“. Dahinter rangieren nur noch der BC Vienna (14%) und der UBSC Raiffeisen Graz (9%), bei dem nur jeder zehnte Punkt von einem Bankspieler erzielt wird.

Arkadia Traiskirchen Lions 33%
SKN St. Pölten Basketball 27%
BOSCO Bulls 25%
Raiffeisen Flyers Wels 23%
BBC COLDAMARIS Nord Dragonz 23%
BK IMMOunited Dukes 21%
Raiffeisen Swans Gmunden 21%
CITIES Panthers Fürstenfeld 18%
UNGER STEEL Gunners Fürstenfeld 18%
BC Vienna 14%
UBSC Raiffeisen Graz 9%

 

Text- und Bildquelle: Österreichischer Basketballverband

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