Starke Bredlinger im Pech, Lindner steiger sich, gelungenes Saisondebüt von Gogl-Walli
Magdalena Lindner (Union St.Pölten) nähert sich ihrer EM-Form, das zeigten die 60m heute deutlich. Schon in den Vorläufen war sie mit 7,42s die Schnellste, im Finale steigerte sich die Niederösterreicherin und kam mit neuer Saisonbestleistung von 7,38s bis auf 6/100s an ihre PB heran. Damit steht sie wie auch schon in den letzten vier Jahren auf dem Siegerpodest ganz oben. Das Leben schwer machte ihr aber ihre Trainingskollegin Karin Strametz (SU Leibnitz), denn die Hürdenspezialistin lag nach tollem Start bis zur Streckenhälfte in Führung und zeigte mit 7,47s eine starke Vorstellung auf der doch ungewohnten Flach-Strecke. Rang 3 ging an U20-Sprinterin Patricia Brunninger (ATSV Linz LA), die im Vorlauf ihre PB auf 7,51s steigerte und im Finale 7,54s benötigte.
Magdalena Lindner: „Wenn ich die 7,38s im Vorlauf erzielt hätte wäre ich zufrieden gewesen. Im Training zeige ich schon viel mehr, das muss ich in den nächsten zwei Wochen bis zur Hallen-EM hinbekommen, dass es gleich beim ersten Lauf klappt. Ich bin im Wettkampf nicht locker genug, wir haben den Schalter noch nicht gefunden, der das ermöglicht, daran arbeiten wir. Wenn das klappt, dann werde ich sicher noch um einiges schneller laufen, davon bin ich überzeugt.“
Susanne Gogl-Walli (TGW Zehnkampf Union) bestritt heute über die 200m ihr Saisondebüt 2025. Die Oberösterreicherin konnte wegen einer Wadenverletzung einige Zeit keine Läufe und daher auch keine Wettkämpfe bestreiten. Jetzt scheint aber wieder alles in Ordnung zu sein, ihre Siegerzeit bei ihrem bereits siebenten Titel in Serie über die Hallenrunde lag heute bei 24,15s, die 28-Jährige scheint für einen flotten 400er am Sonntag bereit zu sein. Die Linzerin hatte aber zu kämpfen, denn bis 150m lag Viktoria Willhuber (LTU Graz) in Front, die mit 24,48s dann auch Silber holte und Muriel Wohlrab (ULC Riverside Mödling) mit 24,62s auf Rang 3 verwies.
Susanne Gogl-Walli: „Ich war heute doch ein wenig eingerostet, am Anfang ging gleich ein ziemliches Loch zur Konkurrenz auf. Aber die zweite Kurve ist mir dann ganz gut gelungen. Für das erste Rennen der Saison war es ein solider Lauf. Die Verletzung ist jetzt komplett ausgeheilt, aber mir fehlen doch einige Wochen hartes Training, damit bin ich noch nicht dort wo ich normalerweise zu diesem Zeitpunkt der Saison bin. So war auch gar nicht sicher dass ich heute hier gewinnen kann, daher freue ich mich sehr über den Sieg.“
Eine schnelle Zeit über die 800m war das Ziel für Caroline Bredlinger (LT Bgld Eisenstadt), um das direkte Limit von 2:02,00min zu erbringen oder ihre Position im Rennen um einen Hallen-EM-Startplatz zu verbessern. Die Balkanmeisterin musste dieses aber solo probieren, zu überlegen war sie der Konkurrenz wieder einmal. Nach einem sehr starken Rennen blieb die Uhr für die Burgenländerin bei 2:02,11min stehen, damit ist sie zwar seit 2022 bei Hallen-Titelkämpfen ungeschlagen, auf das Hallen-EM-Limit fehlten ihr aber gerade einmal 11/100s, bitter für die 23-Jährige. Ob sie damit über das World-Ranking trotzdem in Apeldoorn (NED) dabei sein wird steht am Dienstag fest. Platz 2 und 3 in diesem Bewerb wurden mit Respektabstand erst im Sprint entschieden, Tabea Schmid (ULC Riverside Mödling) setzte sich mit 2:13,06 min (PB) knapp gegen Elena Trinks (LAG Genböck Haus RIED) mit 2:13,18 min durch.
Caroline Bredlinger: „Das ist jetzt sehr bitter, die Enttäuschung ist im Moment riesengroß. Gerade wenn man das Limit so knapp verpasst und weiß, in einem guten Lauf mit Gegnerinnen wäre es sicher möglich gewesen. Die Durchgangszeiten haben genau gepasst wie wir es geplant hatten und auch die Stimmung in der Halle war toll. Jetzt heißt es hoffen dass es doch noch reicht.“
Mit einem starken Finish hatte sich Lotte Seiler (KSV Alutechnik) im Vorjahr Silber über die 3.000m geholt, diesmal ging sie nach einer starken Hallensaison sogar als Favoritin ins Rennen. Sandrina Illes (Union St.Pölten) bestimmte wie so oft von Beginn an das Tempo, Katharina Pesendorfer (SVS LA) und die Steirerin reihten sich dahinter ein, gemeinsam setzten sich die drei schon früh vom Rest des Feldes ab. 400m vor dem Ziel machte Seiler dann ernst und zeigte ihren patentierten starken Endspurt. Mit 9:38,22 min distanzierte sie Pesendorfer, die auf 9:44,07 min kam, noch deutlich und holte erstmals Gold auf dieser Strecke. Illes kam in 9:51,24 min noch auf Rang 3 und wurde für ihre Mühen mit Bronze belohnt.
Im Stabhochsprung fehlte mit Lisa Gruber (LAC BMD Amateure Steyr) die Titelverteidigerin, somit war mit Shanna Tureczek (Union Salzburg LA) nur eine ehemalige Siegerin mit dabei. Die Salzburgerin musste sich am Ende mit Noelle Puchinger (SU Leibnitz) mit übersprungenen 3,20m Rang 3 teilen. Nichts wurde es mit dem ersten Hallen-Gold in der allgemeinen Klasse für U20-Vizeweltmeisterin Magdalena Rauter (ATSV Innsbruck), die Tirolerin hatte Probleme mit dem Anlauf und brachte nur einen gültigen Versuch bei 3,60m in die Wertung. Somit darf sich Vera Vacik (ATSV OMV Auersthal – Athletics 22) erstmals Hallen-Staatsmeisterin nennen, die U23-EM-Kandidatin aus Niederösterreicherin übersprang als einzige heute 3,80m.
Zehn Jahre lang hatte sich das Mehrkämpferinnen-Quartett Lagger/Dadic/Posch/Mayr den Titel im Weitsprung unter sich ausgemacht, heute ist diese Serien gerissen. Mit der Jahresbesten Moyo Bardi (Union St.Pölten) konnte nur eine einzige Springerin die 6m-Marke übertreffen, 6,14m lautete die Siegerweite, nur 5cm fehlten der U23-Athletin auf ihre PB. Um Silber gab es ein Zentimeterduell, dass Jana Schnabel (ULC Linz Oberbank) mit 5,86m gegen Fünfkampf-EM-Kandidatin Verena Mayr (Union Ebensee) mit 5,85m für sich entscheiden konnte.
Moyo Bardi: „Ich versuche nicht daran zu denken gewinnen zu können oder Favoritin zu sein, sondern ich sehe mich als Gegnerin und springe gegen mich. Das funktioniert bei mir ganz gut, wenn ich mit dieser Einstellung in den Wettkampf gehe. So gehe ich dann aggressiv rein, das ist vor allem im Weitsprung sehr wichtig denke ich. Mit den Sprüngen und dem Staatsmeistertitel bin ich natürlich sehr zufrieden.“
Beim Kugelstoßen musste Titelverteidigerin Sarah Lagger (TGW Zehnkampf Union) kurzfristig absagen, eine beim letzten Fünfkampf erlittene Knöchelverletzung behinderte die Kärntnerin zu sehr. Den Sieg holte sich trotzdem eine Mehrkämpferin, denn Ivona Dadic (Union St.Pölten) stieß die 4kg-Kugel heute gleich drei Mal über die 14m-Marke, mit dem Bestwert von 14,25m hatte sie am Ende 20cm Vorsprung auf Verena Mayr (Union Ebensee). Die war über ihre Weite ebenso glücklich wie Dnejeba Toure (ATG) mit 13,93m als Dritte.
Ivona Dadic: „Also dafür, dass ich erst das dritte Mal seit meiner Operation vor über zwei Jahren wieder angleite bin ich mit dem Wettkampf sehr zufrieden. So eine Änderung der Technik ist ja nicht einfach, aber ich habe jetzt wieder Vertrauen ins Knie und die konstante Serie lässt mich zuversichtlich in die Freiluftsaison blicken, mit mehr Training geht da auch weitenmäßig sicher noch einiges mehr.“
Pallitsch überzeugt auf Überdistanz, Klimov im Tausendstel-Glück
Über die 60m musste es nach 10 Jahren wieder einmal einen anderen Staatsmeister als Markus Fuchs (Union St.Pölten) geben, denn der Niederösterreicher bestreitet verletzungsbedingt keine Hallensaison. So war der Weg frei für ein dramatischen Kärntner Duell zwischen Stephan Pacher (VST Lass) und Vasily Klimov (KLC). Ersterer war in den Vorläufen mit 6,87s zu 6,89s etwas schneller, im Finale mussten dann bei 6,83s die Tausendstel entscheiden. Und die waren auf der Seite von Klimov, um 5/100s hatte der Klagenfurter die Nase bzw. den Rumpf vorne und darf sich nunmehr „aktuell schnellster Mann Österreichs“ nennen. Beide dürfen sich ebenso wie der Drittplatzierte Michael Margaryan (DSG Wien) mit 6,90s über neue persönliche Bestleistungen freuen.
Vasily Klimov: „Natürlich ist es schade, dass Markus nicht dabei war, somit war ich als Mitfavorit schon mehr nervös als sonst, die Rolle kannte ich ja noch nicht. Aber meine Trainer haben mich da gut eingestellt, das konnte ich heute umsetzen. Ich bin ich dieser Saison nach einer Verletzung im letzten Jahr sehr konstant gelaufen, aber ich will mich weiter steigern und im Sommer zur U23-EM über 100m fahren.
Die 200m sind in den letzten Jahren eine Domäne von Niklas Strohmayer-Dangl (LT Bgld Eisenstadt) gewesen, schon zwei Mal hatte er in der Halle triumphiert. Der Burgenländer war trotz einer relativ schaumgebremst gelaufener Startkurve auf der zweiten Rennhälfte nicht zu halten und stürmte in 21,69s wieder zu Gold und neuem BLV-Rekord. Klaus Grünbart (ÖTB-OÖ LA), der eher von der Unterdistanz kommt, wurde in 22,10s Zweiter, für den Bronzenen U20-Meister Maximilian Graff (ATSE Graz) stand mit 22,14s sogar eine neue PB auf der Anzeigetafel.
Als Titelverteidiger über 800m war Elias Lachkovics (SVS LA) ins Rennen gegangen und der junge Niederösterreicher zeigte auch heute seine Qualitäten. Als „Frontrunner“ dominierte er die Konkurrenz über die ganze Distanz, sorgte zuerst fürs Tempo und setzte sich auf der letzten Runde dann noch ein wenig ab. Die Uhr blieb bei 1:54,15 min stehen, Niklas Kainrath (Union St.Pölten) konnte mit einem starken Finish noch einmal näherkommen und wurde mit 1:54,42 min Zweiter, Fabio Fister (DSG Maria Elend) eroberte mit 1:55,32 min noch Bronze.
Über 3.000m war ein schnelles Rennen erwartet worden und die Zuseher bekamen auch ein solches zu sehen. Langstreckler Timo Hinterndorfer (DSG Wien) übernahm auf den ersten vier Runden die Führung das auf eine Endzeit von rund 8 Minuten hinzielte. Dann übernahm Kevin Kamenschak (ATSV Linz LA) für 700m die Spitze, das tempo blieb in etwas gleich. Kurz nach Halbzeit des Rennens war es dann soweit, Raphael Pallitsch (Union St.Pölten) übernahm Position 1 und erhöhte kontinuierlich aufs Tempo, dem drei Runden vor Schluss niemand mehr folgen konnte. Der Burgenländer absolvierte die zweite Streckenhälfte in großartigen 3:48 min und blieb mit seiner Siegerzeit von 7:48,14 min (PB) bei seinem ersten ernsthaften 3000m-Hallenrennen nur 3,95s über dem Rekord von Günther Weidlinger. Ein starker EM-Test für den Olympia-Teilnehmer, dessen Paradestrecke 1500m morgen noch folgt. Sehr flott heute auch Marcel Tobler (ULC Riverside Mödling), der sich mit 7:55,19 min (PB) um fast 10 Sekunden steigerte, Kamenschak holte mit 7:58,00 min noch Bronze.
Raphael Pallitsch: „Wir hatten das mit dem Tempomachen vorher so abgesprochen, weil wir ein schnelles Rennen gestalten wollten und es hat wunderbar geklappt. Die zweite Hälfte war dann unglaublich, es ist so locker gegangen und es geht mir auch jetzt kurz nach dem Rennen sehr gut. In einem schnellen internationalen Rennen, wo ich nicht soviel vorne laufen muss, ist sicher auch der Rekord drinnen. Es war jedenfalls ein sehr guter Test in Richtung Apeldoorn, ich sehe ich bin weiter in Top-Form.“
Den erwarteten „Murmeltiertag“ gab es im Weitsprung. Wie bei den Staatsmeisterschaften der letzten drei Jahre übernahm Samuel Szihn (ULC Riverside Mödling) gleich mit dem ersten Sprung die Führung, baute sie in Versuch zwei noch auf 7,49m aus und holte mit neuer Hallenbestleistung seinen bereits vierten Titel in Serie. Auch heuer hatte der Niederösterreicher vorab nur einen Wettkampf bestritten, zwei Verletzungen hatten den Aufbau des hochtalentierten Springers wieder einmal unterbrochen. Die beiden Mehrkämpfer Leo Lasch (TGW Zehnkampf Union) und Niklas Voss (Sparkasse SG Götzis) lieferten sich einen spannenden Kampf um Silber, bei dem sich der Oberösterreicher mit 7,28m um 6cm gegen den Vorarlberger durchsetzte, dem man seine vor zwei Wochen erlittene Muskelverletzung doch noch anmerkte.
Samuel Szihn: „Wir arbeiten derzeit an einige technischen Änderungen, vor allem muss ich auf den letzten Metern meine Geschwindigkeit besser mitnehmen. Da verliere ich beim langen Anlauf noch viel zuviel, wenn das besser klappt dann kann ich im Sprung auch viel Höhe und damit Weite gewinnen. Aber ich bin froh dass es heute überhaupt geklappt hat, vor zwei Wochen dachte ich gar nicht dass ich hier starten kann.“
Der Stabhochsprung wurde von einem schweren Sturz überschattet, Medaillenkandidat Leo Lasch (TGW Zehnkampf Union) landete bei einem Versuch neben der Matte und musste ins Krankenhaus transportiert werden. Favorit Alexander Auer (TGW Zehnkampf Union) hatte nach der dadurch langen Pause sichtlich Schwierigkeiten in den Bewerb zu kommen, erst im dritten Versuch überquerte er seine Anfangshöhe von 4,95m. Die folgenden 5,05m und 5,15m schaffte der Freiluft-Staatsmeister aber gleich beim ersten Mal, womit er auch in der Halle zum ersten Mal triumphierte. Mehrkämpfer Matthias Lasch (TGW Zehnkampf Union) steigerte seine PB weiter auf starke 5,05m, Bronze teilten sich Luca Del-Negro (Union Salzburg LA) und Vorjahressieger Oliver Latzelsberger (Union Pottenstein) mit übersprungenen 4,45m.
Alexander Auer: „Die Sache mit Leo war natürlich nicht einfach für uns, aber ich habe versucht bei mir zu bleiben. Ich war auch wieder sehr nervös, weil ich ja letztes Jahr als Favorit gescheitert bin, das wollte ich heuer unbedingt vermeiden. Die Konstanz hat heute unter diesen Umständen gefehlt, da hatte ich in diesem Winter schon viel bessere Wettkämpfe. Aber ich freue mich sehr über den Titel und gehe mit viel Selbstvertrauen in die Freiluftsaison.“
Im Vorjahr hatte Leonhard Jäger (SV-Reutte LA Raiffeisen) noch als U20-Athlet Silber in der allgemeinen Klasse geholt, diesmal kam er als Jahresbester und Favorit nach Linz. Doch die Nerven des jungen Tirolers hielten dieser Belastung nicht ganz stand, er kam nicht an seine heuer bereits gezeigten Weiten heran und musste sich mit 15,50m wieder mit Platz 2 begnügen. Denn Matthias Krach (ATSV OMV Auersthal – Athletics 22) steigerte sich in Durchgang vier auf 15,65m und somit durfte der 33-Jährige bei der Siegerehrung zum zweiten Mal nach 2023 auf dem oberstersten Podest stehen. Mit Stefan Gaisbauer (ULC Linz Oberbank) mit 13,89m stand auch heuer wieder ein Junior auf dem Siegertreppchen.
Matthias Krach: „Mit Beruf, Studium und Training habe ich aktuell eine Dreifachbelastung, unter der richtig gutes Training natürlich leidet. Aber heute hat sich die Erfahrung noch einmal durchgesetzt und außerdem ist so eine junge Konkurrenz auch immer eine Motivation.“
Beginnzeit am Sonntag ist um 10:00. Gleichzeitig werden in Linz auch die Österreichischen Meisterschaften der U18-Klasse ausgetragen.
TV-Beiträge von den Staatsmeisterschaften werden am Donnerstag, 27.2. um 19:30 auf ORF Sport+ und am Sonntag, 2.3. um 08:45 auf ORF 1 in der Sendung Sportbild gesendet.
Links
Meldelisten und Live-Ergebnisse
Übersicht der österreichischen Hallen-Staatsmeister 2025 (Linz)
Frauen
60m: Magdalena Lindner (Union St.Pölten) 7,38s
200m: Susanne Walli (TGW Zehnkampf Union) 24,15s
800m: Caroline Bredlinger (LT Bgld Eisenstadt) 2:02,11min
3000m: Lotte Seiler (KSV Alutechnik) 9:38,22min
Weitsprung: Moyo Bardi (Union St.Pölten) 6,14m
Stabhochsprung: Vera Vacik (ATSV OMV Auersthal – Athletics 22) 3,80m
Kugelstoß: Ivona Dadic (Union St.Pölten) 14,25m
Männer
60m: Vasily Klimov (KLC) 6,83s
200m: Niklas Strohmayer-Dangl (LT Bgld Eisenstadt) 21,69s
800m: Elias Lachkovics (SVS LA) 1:54,15 min
3000m: Raphael Pallitsch (Union St.Pölten) 7:48,14min
Stabhochsprung: Alexander Auer (TGW Zehnkampf Union) 5,15m
Weitsprung: Samuel Szihn (ULC Riverside Mödling) 7,49m
Kugelstoß: Matthias Krach (ATSV OMV Auersthal – Athletics 22) 15,65m
Wichtige LA-Hallen-Events 2025
22./23.2. Staatsmeisterschaften (Linz)
06.-09.3. Hallen-EM (Apeldoorn/NED)
21.-23.3. Hallen-WM (Nanjing/CHN)
Text- und Bildquelle: Österreichischer Leichtathletik-Verband