Gar nicht nach Wunsch verlief der Weltcup der Rhythmischen Gymnastinnen in Palaio Faliro (Athen) für Österreichs Valentina Domenig-Ozimic. Die Vizestaatsmeisterin kam mit zu vielen Fehlern nicht über den 51. und vorletzten Mehrkampf-Qualifikations-Platz hinaus.
Im 42-Nationen-Feld aus sechs Kontinenten gewann Bulgariens Elvira Krasnobaeva vor ihrer Landsfrau Eva Brezalieva und der als neutrale Athletin startberechtigten Belarussin Alina Harnasko.
Turnsport-Austria-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek: „Valentina präsentierte mit Reifen, Ball und Keulen drei neue Küren. Das hat noch nicht gut geklappt, sie musste mehrere Gerätverluste verkraften, auch mehrere Schwierigkeits-Elemente wurden ihr nicht anerkannt.“
Text- und Bildquelle: Turnsport Austria