Nachdem das 3×3 Team Vienna in der Vorwoche beim Challenger in Clermont-Ferrand (FRA) als Fünfter noch knapp an der Qualifikation für das Masters in Lausanne (SUI/16. bis 17. August) vorbeischrammte, lösten Matthias Linortner, Quincy Diggs, Nico Kaltenbrunner und Enis Murati das Ticket nun beim Challenger in Orleans (FRA).
Die Österreicher schlossen beim zweiten Antreten auf französischem Boden hintereinander als starke Dritte ab. Nach Siegen über Paris (18:15) und Tel-Aviv (21:16) in der Gruppenphase und einem 21:16 gegen Ermont (FRA) im Viertelfinale, war erst im Halbfinale gegen die späteren Turniersieger Raudondvaris Hoptrans Schluss. Das Team Vienna unterlag den Litauern 14:21.
Damen kommen nicht über die Gruppenphase hinaus
Für die Damen bleibt Frankreich hingegen ein bitteres Pflaster. Nach dem Vorrunden-Aus in der Vorwoche in Clermont-Ferrand kommt das Nationalteam auch beim Women’s-Series-Stopp in Orleans nicht über die Gruppenphase hinaus.
Gegen die Startruppe aus Frankreich (8:22) und die Nachbarn aus der Tschechischen Republik (10:14) können Simone Sill, Alexia Allesch, Inga Orekhova und Rebekka Kalaydjiev nicht überraschen.
Österreichs Damen nutzen die Turniere der FIBA 3×3 Women’s Series, um sich auf die Heim-Europameisterschaft von 22. bis 25. August vor dem Wiener Riesenrad einzustimmen.
Text- und Bildquelle: Österreichischer Basketballverband