MÄNNER: Österreich (Gastgeber), Serbien (Sieger 2023), Litauen (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Niederlande (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Frankreich (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Spanien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Kroatien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Aserbaidschan (im Kosovo bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Lettland (in Rumänien bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Großbritannien (in Rumänen bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Deutschland (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst) und die Schweiz (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst).
FRAUEN: Österreich (Gastgeber), Niederlande (Sieger 2023), Frankreich (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Deutschland (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Ungarn (über die FIBA-Rangliste qualifiziert), Spanien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Italien (in Dänemark bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Aserbaidschan (im Kosovo bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Rumänien (in Rumänien bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Lettland (in Rumänien bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst), Ukraine (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst) und Polen (in der Slowakei bei einem Qualifikationsturnier das Ticket gelöst).
Die letzten vier Plätze (zwei pro Geschlecht) wurden bei der Slowakei-Qualifikation in Bratislava vergeben. Deutschland (Männer), die Schweiz (Männer), Polen (Frauen) und die Ukraine (Frauen) konnten sich so noch die Teilnahme sichern.
Sowohl Österreichs Damen als auch Herren konnten in den vergangenen Jahren gegen fast alle diese Teams Erfahrungen sammeln. Welche der Top-Nationen bereits in der Gruppenphase wartet, steht bisher allerdings noch nicht fest und wird zeitnah per Los entschieden.
Text- und Bildquelle: Österreichischer Basketballverband