Angriff ist die beste Verteidigung

Im ÖTV-Leistungszentrum Südstadt wurde mit den Mädchen U13/U14 ein klarer Schwerpunkt gesetzt.

Zweimal pro Jahr lädt der Österreichische Tennisverband die heimischen Spielerinnen in den Altersklassen U11 bis U14 zu Nationaltrainings ein, sportmotorischer Test inklusive. Vom 3. bis 5. Mai waren zuletzt die Mädchen U13/U14 an der Reihe und machten sich im ÖTV-Leistungszentrum Südstadt die verbandsseitige Expertise zunutze. Mit dabei waren acht Spielerinnen aus gleich sieben verschiedenen Landesverbänden: Lea Haider-Maurer (BTV), Yara Ortner (STTV), Julia Ehrenberger (WTV), Leonie Schauer (NÖTV), Amelie Mayr (TTV), Mia Neumüller (NÖTV), Filippa Gosch (VTV) und Hanna Stuhr (OÖTV).

An allen drei Trainingstagen von Freitag bis Sonntag wurde in Maria Enzersdorf, vor den Toren Wiens, gemeinsam hart gearbeitet. „Schwerpunktmäßig haben wir das Spiel nach vorne forciert – mit dem Übergang von der Grundlinie bis zum Netz, Volley und vor allem Topspinvolley“, erzählte ÖTV-U14-Nationaltrainer Franz Kresnik. Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. Ex-Profi Caroline Ilowska war noch zusätzlich als Tennistrainerin dabei – und auch ÖTV-Sportdirektor und -Davis-Cup-Kapitän Jürgen Melzer sowie ÖTV-Konditionstrainer Philipp Wessely machten sich ein Bild vom weiblichen, rot-weiß-roten Nachwuchs. Manfred Kogler kümmerte sich wie gewohnt um den koordinativen Bereich.

Text- und Bildquelle: Österreichischer Tennisverband

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